Cusco: Nabel der Welt
“Cusco ist nicht irgendeine peruanische Stadt in den Anden, Cusco ist das Zentrum des Universums”. So titelt die Zeit Online in ihrem Bericht über Cusco. Das die Stadt der Nabel der Welt ist, sieht man, wenn man auf einer Bank auf dem Plaza de Armas sitzt und dem kunterbunten Treiben zuschaut.
Cusco, das auf 3400 Metern über Meer liegt und die archäologische Hauptstadt von Amerika ist, diente mir während fast vier Wochen als Ausgangspunkt für verschiedene Ausflüge.
- Plaza de Armas
- Plaza de Armas
- Restaurants säumen den Plaza de Armas
- Auf dem Plaza de Armas trifft man Einheimische und Touristen
- Iglesia de la Compania de Jesus
- Iglesia de la Compania de Jesus
- Santo Domingo-Kathedrale
- Santo Domingo-Kathedrale
- Strassenhunde prägen das Bild der Nebengassen
- schmale Gassen verbinden die Strassen
- Ausblick auf Cusco
- Die Strassen sind grad breit genug, damit die Minibusse wenden können.
- Kapelle San Antonio Abad
- Aussicht auf die dicht besiedelten Hänge
- Aussicht auf den Plaza de Armas
- Die Regenbogenfarben sind die Farben von Cusco
- Tempel Coricancha
- Tempel Coricancha
- Bild im Tempel Coricancha
- Tempel Coricancha
- Kakteen wachsen hier überall
- In Cusco kommt man um ein “Auf und Ab” nicht drum rum
- Cusco
- Cusco
- Gasse in C Cusco
- Regenbögen sind hier keine Seltenheit
- Im Orellana Pumaqchupan Park steht dieser wunderschöne Brunnen
- Im Orellana Pumaqchupan Park steht dieser wunderschöne Brunnen
- Streetart in Cusco
- Auf dem Markt verkaufen über 20 Marktfrauen ihre frisch gepressten Säfte
- Cusco by night
Über 1500 Ausgrabungsstätten
Rund um die Inka-Stadt gibt es über 1500 Ausgrabungsstätten. Huber, mein peruanischer Guide, zeigte mir auf einer Tagestour die grösseren Stätten wie Tambomachay, Puca Pucara, Q’enqo und Sacsayhuaman und erzählte mir die spannenden Geschichten hinter den Ruinen.
- Tambomachay
- Tambomachay
- Tambomachay
- Puka Pukara
- Puka Pukara
- Puka Pukara
- Die Stiere stehen für Glück und Sicherheit
- Schöne Wanderung zur nächsten Ausgrabungsstätte
- Einer der zahlreichen Inkawege
- Aussicht auf Cusco
- Sacsayhuaman
- Sacsayhuaman
- Sacsayhuaman
- Sacsayhuaman
- Sacsayhuaman
- Sacsayhuaman
- Sacsayhuaman
- Ausblick auf die Plaza de Armas in Cusco
- Ausblick auf Cusco
- Ausblick auf Cusco
Fiesta, Fiesta, Fiesta
In kaum einer anderen Stadt wird so viel gefeiert, wie in Cusco. So werden zum Beispiel immer am Sonntagmorgen die Fahnen gehisst. So auch am 5. November. An diesem Tag gab es aber zusätzlich einen grossen Umzug. Schulen, Kirche, Berufsverbände, Militär und Polizei marschierten mehr oder weniger im Gleichschritt über den Plaza de Armas. Es war ein eindrückliches Spektakel!
Unscheinbare, faszinierende Kirchen
Im südlichen Tal von Cusco gibt es in den Ortschaften Andahuaylillas, Huaro und Canincunca wunderschöne Kirchen. Von aussen meist unscheinbar, aber innen faszinieren die Fresken, die Gemälde an den Innenwänden und die golden glänzenden Altare und Verzierungen. Leider darf man hier in den Innenräumen der Kirchen nicht fotografieren. Daher nur Impressionen von aussen und von der Natur.
- Andahuaylillas
- Andahuaylillas
- Andahuaylillas
- Andahuaylillas
- Andahuaylillas
- Andahuaylillas
- Andahuaylillas
- Typisches Moto-Taxi
- Andahuaylillas
- Huaro
- Huaro
- Huaro
- Huaro
- Sicht auf Huaro
- See bei Urcos
- Canincunca
- Friedhof von Canincunca
- Archaeological site Pikillaqta
- Archaeological site Pikillaqta
- Archaeological site Pikillaqta
Wanderung ins Heilige Tal
Von Chinchero, das circa 30 Kilometer nordwestlich von Cusco liegt, wanderten wir ins Heilige Tal. Der Weg führte uns über einen ehemaligen Inkaweg, vorbei an Kartoffelfeldern, Wasserfällen und wunderschönen Gesteinsformationen. Wettermässig war der Tag durchzogen mit Sonnenschein und immer wieder leichtem Regen. Wir waren fast alleine auf diesem Weg und konnten so ungestört die Natur geniessen und die Tiere beobachten.